Zur Erlangung einer Zulassung durch das Eisenbahnbundesamt führte der Geschäftsbereich Tragkonstruktionen und Schallschutz der MFPA Leipzig GmbH einen dynamischen Biegeversuch am Beispiel eines Elementes einer Lärmschutzwand durch. Bei dem Prüfkörper handelte es sich um ein Lärmelement aus Stahlbeton mit einer Absorberschale, wie er im Anwendungsbereich der Deutschen Bahn wiederzufinden ist.

Ziel des Prüfaufbaus war die Simulation von 5 Millionen Zugvorbeifahrten mit einer Geschwindigkeit von 250 km/h zur Nachempfindung des Winddrucks und Windsogs, aus denen ein Wechsel aus dynamischen Belastungen resultieren.

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